Die neun goldenen Schlüssel ins neue Zeitalter
Geistige Initiierungen und deren Bedeutung
Geistige Initiierungen sind transformative Schritte zu höheren Bewusstseinsebenen und spirituellen Energien. Sie erwecken das eigene Potenzial, indem sie helfen, Blockaden, Begrenzungen und negative Muster zu lösen. Einweihungen geschehen täglich, oft jedoch unbemerkt, da sie nicht mehr in bestimmte Rituale eingebunden sind. Früher waren bewusste Einweihungszeremonien üblich, um Menschen auf neue Energien vorzubereiten. Heute erfolgen sie meist unbewusst und können Unvorbereitete heftig treffen. In vielen schamanischen Kulturen gibt es auch heute noch gezielte Einweihungsschritte für jeden Lebensabschnitt. Solche Initiationen werden durch Zeremonien, Rituale oder andere spirituelle Techniken unter der Leitung erfahrener, bereits initiierter Lehrer und Meister durchgeführt und öffnen Türen zu neuen Bewusstseinsebenen.
Geistige Initiierungen – Die Stufen ins neue Zeitalter
Für den Eintritt in das neue Zeitalter wurden uns neun geistige Initiierungsschritte gegeben, die wir den Menschen weitergeben dürfen. Diese Einweihungen erfolgen immer im Zusammenhang mit Heilarbeit, sei es beim Ahnentrommeln, in Zeremonien & Ritualen oder in der Ausbildung «Akasha Chronik & Werkzeuge zur Selbstheilung». Alle Initiierungen sind geistige Vorbereitungen auf Zustände, die sich später im Weltlichen manifestieren. Jede Einweihung startet den Prozess, der für die nächste Stufe nötig ist.
Der erste Initiierungsschritt beginnt mit dem Ruf nach einer Schutzwesenheit: einem Arkana. Der Arkana ist ein Wächter, der sich mit seinen zwei Schwertern vor die Person stellt und nur Heilsames passieren lässt. Wenn jemand beispielsweise Trauer in sich trägt, manifestieren sich zwar die trauerauslösenden Ereignisse, aber der Arkana verhindert ein neues in vergangenen Inkarnationen bereits mehrfach durchlebtes Fallszenario.
Ist der Arkana in Position, kann ein geistiger Pflanzensamen eingesetzt werden. Dieser Keim fängt an, zu wachsen und alles an die Oberfläche zu treiben, was nach Heilung verlangt. Dieser Prozess lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Es braucht geeignete Werkzeuge zur Selbstheilung und viel Heilarbeit, damit die Aura in einigen Jahren in dem für uns Menschenkinder vorgesehenen göttlichen Glanz erstrahlt. Mit jedem Schritt der Heilung erweitert sich das Bewusstsein. Im geistigen Pflanzensamen wächst die Rückverbindung mit der Natur.
Jeder von uns hat sich vor seiner allerersten Inkarnation bewusst entschieden, Erfahrungen in einem physischen Körper zu machen. Dazu wurde uns eine schwarze Zelle eingesetzt, denn Schmerz, Hunger, Krankheit u.v.m. können nur in einem physischen Körper erfahren werden. Bereits in der Bibel steht geschrieben: «Das kleinste bisschen Sauerteig versauert den ganzen Teig». Und so weitet sich diese schwarze Zelle von Inkarnation zu Inkarnation immer weiter aus und verunreinigt das System.
Es kommt der Zeitpunkt, an dem diese schwarze Zelle transformiert werden darf. Auch das geschieht in einem Heilritual. Wenn die schwarze Zelle transformiert ist, wird das geistige Tier eingesetzt. Es ist als innerer Kompass zu verstehen: So wie Tiere den Weg nach Hause finden, so finden auch wir den Weg wieder nach Hause.
Während unserer vielen Inkarnation haben wir auch Schwüre, Gelübde und Eide abgelegt, sei es ein Armutsgelübde, ein Racheschwur, ein Waffeneid und dergleichen. Besonders verhängnisvoll sind diese Gelübde, wenn sie mit in den Tod genommen wurden. All diese unheiligen Versprechen führen dazu, dass wir in späteren Inkarnationen in einem Kreislauf gefangen sind wie in einem goldenen Käfig. Dies dient in der Regel dem Wohl anderer, nie aber dem eigenen. Wenn jemand durch Selbstheilung in die Reife gekommen ist, dann darf dieser goldene Käfig aufgelöst werden.
Anschliessend wird an seiner Stelle die Rose eingesetzt. Die Rose ist das Zeichen der wahren Liebe. Von da an muss aus dem Energiesystem alles weichen, das der wahren Liebe entgegen steht.
Nachdem die Rose eingesetzt ist, kann die Krone aufgesetzt werden. Die Krone aufsetzen heisst, die menschliche Würde zurück zu erhalten und alle Demütigungen zu beenden. Natürlich setzt auch dieser Schritt entsprechende Heilung voraus. Man wird alles los, was die wahre Würde im weltlichen Leben hinunter zieht.
Der Stern wird wie die Rose ins Herz eingesetzt. Wie bei allen Initiierungen wird dieser Akt durch einen aufgestiegenen Meisters vollzogen, ein Mitglieds der weissen Bruderschaft. Natürlich ist auch vor diesem Schritt ein gewisses Mass an Heilung notwendig. Mit dem Stern öffnet sich der Weg in die wahre Bestimmung: der Weg, den deine Seele vor dieser Inkarnation für dich festgelegt hat.
Wie Jesus aufgestiegen ist, so werden auch wir eines Tages aufsteigen. Dieser Aufstieg muss zuerst geistig vollzogen werden, damit er eines Tages im Weltlichen möglich wird. Denn die geistige Manifestierung geht immer der weltlichen Erscheinung voraus. Geistiger Aufstieg bedeutet letztlich die Überwindung der Wiedergeburt und das vollständige Erwachen in Gott, das Loslösen aus der Dualität.
Ähnlich der Schwarzen Zelle, gilt es auch den Inneren Feind zu neutralisieren und ins Positive zu transformieren. Im Spanischen gibt es ein Sprichwort, das heisst «Yo soy mi proprio enemigo»: Ich bin mein eigener Feind. Ich selbst bin es, der mir das Leben schwer macht, sei es durch die Art wie ich denke, wie ich spreche oder handle. Es geht darum die kontraproduktiven Eigenschaften zu erkennen und die Energie, die dahinter steckt, zu transformieren. Wie bei der schwarzen Zelle wird auch der Innere Feind geistig durch ein Tier symbolisiert.
Die (Selbst-)Heilung geht weiter: der nächste Schritt der geistigen Initiierungen ist der Ritterschlag. Wie der König im Mittelalter seine ehrenwertesten Ritter mit einem goldenen Schwert geadelt hat, erhebt ein aufgestiegener Meister würdige Kandidaten zu Meistern der Zukunft. Mit dem Ritterschlag, den hier natürlich auch Frauen erhalten können, erlangst du im Geistigen hohe Ehre: Wir sind die aufgestiegenen Meister der Zukunft.
Das Allerhöchste, das wir nach vielen Jahren der Selbstheilung erhalten, ist Gottes Frieden. Gottes Friede wird in Form des inneren Ruhepunktes in unser Herz eingepflanzt. Auch dieser Schritt wird von einem aufgestiegenen Meister vollzogen. Von diesem Zeitpunkt an muss alles weichen, restlos alles, was diesem inneren Frieden zuwider läuft. Es ist der letzte geistige Schritt, der vollzogen wird, bevor es uns möglich ist, in die wahre, gottgegebene Kraft zu kommen.
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf deinen Anruf, damit wir gemeinsam den ersten Schritt definieren können.
Peter Tobler
M 079 252 30 00
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