Schamanische Heilzeremonien - Spüre die Kraft der Heilung
In Ritualen und Zeremonien verbinden wir uns mit dem uralten Wissen indigener Völker, ein Wissen, das vor Jahrhunderten auch hier in Europa präsent war. Durch Heilung an uns selbst wird es möglich, erneut in dieses uralte Wissen einzutauchen und es mit anderen zu teilen. Durch verschiedene Techniken wie Trommelmusik, Heillieder und Instrumente treten wir in einen erweiterten Bewusstseinszustand ein. Wir unterstellen uns vollständig dem göttlichen Willen.
Die Heilwirkung der Zeremonien kann durch eine Pflanzendiät gezielt vertieft werden. Pflanzenextrakte aus dem Regenwald mit ganz spezifischen Heilkräften werden dafür vor den Zeremonien über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen eingenommen. Während dieser Zeit muss strikt auf die Ernährung geachtet werden. Diese Pflanzendiäten sind als nachhaltige Ergänzung zu den Heilzeremonien zu verstehen. Die Pflanzendiäten werden im persönlichen Gespräch mit uns abgestimmt.
Verspürst Du den tiefen, inneren Wunsch auf Heilung? Hast Du die Bereitschaft Dich Deinen Schattenseiten zu stellen? Dann melde Dich für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir heraus, ob eine Teilnahme für Dich sinnvoll und möglich ist. Solltest Du instabil sein oder brauchst regelmässig Medikamente, ist eine entsprechende Vorbereitung erforderlich, ggf. über einen längeren Zeitraum. Physische und psychische Stabilität, ohne die Einnahme von Medikamenten, sind wichtige Voraussetzung für eine Teilnahme. Aktuelle Daten zu unseren Zeremonien findest Du auf unserer Agenda.
Initiierungen
Viele Einweihungen geschehen täglich, entgehen jedoch der Aufmerksamkeit, da sie nicht mehr in bestimmte zeremonielle Rituale eigebunden sind. Früher waren bewusste Einweihungszeremonien üblich um sich auf neue Energien vorzubereiten und sie bewusst für sich zu erschliessen. Heute geschehen sie hingegen meist unbewusst und treffen den unvorbereiteten Menschen oftmals heftiger und schmerzhafter als notwendig. Jeder neue Lebensabschnitt, jede Form der neuen Energie stellen Einweihungen dar. Immer, wenn nichts mehr ist wie zuvor, gehen wir oder sind wir durch eine Einweihung gegangen.
Im Schamanischen gibt es viele bewusste Einweihungsschritte. Bei indigenen Kulturen ist es beispielsweise üblich, dass wenn ein Junge zum Mann wird, er druch eine Initiierung geht. Bei uns hingegen quelen sich die Jugentlichen und die Eltern mit der Pupertät herum und hoffen, dass sie bald vorbei ist. Und so gibt es für jeden Lebensabschnitt geeignete Inititiierungen. Als erstes muss man erkennen, dass es eine Initiierung braucht. Danach erst sucht man nach der richtigen Intitiierung. Gerne beraten wir Dich für die geeignete Initiierung.
Im Kern unserer Arbeit geht es darum, dass wir uns wieder als Teil der Natur in die Natur integrieren. Dazu wird als erstes ein Arkana, eine Schutzwesenheit gerufen. Diese Schutzwesenheit wird während einer Heilzeremonie gerufen und steht dann der Person als Wächter zur Seite. Das heisst nicht, dass diese Person keine Prüfungen mehr durchlaufen muss. Es bedeutet vielmehr, dass jederzeit ein Schutz da ist und die Person immer wieder aus der Prüfung herausfindet und den notwendigen Lernschritt mitnimmt.
Ist der Arkana einmal gesetzt, kann anschliessend ein geistiger Pflanzensamen eingepflanzt werden. Auch das passiert während einer Heilzeremonie. Dieser Pflanzensamen fängt dann an in der Person zu wachsen. Aber auch dieses Wachsen geht nicht ohne Prüfungen vor sich. Wenn der Pflanzensamen wächst reinigt sich das Enrgiesystem des Menschen, d.h. alles was «unheilig» ist, wird unweigerlich an die Oberfläche gedrängt und muss geheilt werden. Nach einigen Jahren erstrahlt die Aura in ihrem für uns Menschen vorgesehenen heiligen Glanz. Diese Aura ist dann für allzeit rein und lässt sich durch nichts mehr verunreinigen. Natürlich passiert das alles im Zusammenhang mit dem Wachstumsprozess des Menschen, mit der Erweiterung des Bewusstseins.
Als nächster Schritt kann das «Spirituelle Tier» eingesetzt werden. Tiere haben die Eigenschaft, dass sie den Weg nach Hause wieder finden. Lachse zum Beispiel, werden in einem Fluss geboren, nach etwa zwei Jahren schwimmen sie flussabwärts ins Meer bis an die Küste Grönlands. Nach weiteren zwei bis drei Jahren schwimmen sie zurück zu ihrem Geburtsort, meist können sie diesen Flussabschnitt bis auf 50m genau orten. Das spirituelle Tier ist also nichts anderes als ein innerer Kompass. Sind wir einmal durch diese Initiierung gegangen, stellen sich immer mehr Synchronizitäten in unserem Leben ein, wir sind immer genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Aber natürlich kann dieses spirituelle Tier nicht einfach so eingesetzt werden. Vorher braucht es einen tiefen Akt der Selbstheilung, manchmal über viele Jahre oder sogar Inkarnationen hinweg. Als wir uns entschieden haben auf dem Planeten Erde zu inkarnieren, wurde uns eine schwarze Zelle eingesetzt. Diese schwarze Zelle zieht seit da an entsprechende Ereignisse und Erfahrungen in unser Leben, immer mit dem Hintergrund unser Bewusstsein zu erweitern.
Das Transformieren der schwarzen Zelle ist erst möglich, wenn ein Mensch seine Erfahrungen auf diesem Planenten weitgehend abgeschlossen hat. Selbst nach der Transformation der schwarzen Zelle sind noch Hürden zu nehmen, wenn auch jederzeit geistig geführt und geschützt! Die Gnade Gottes offenbart sich bei der Transformation der schwarzen Zelle. Diese Zelle ist nähmlich mit einem anderen Menschen verbunden, einem Menschen der über Inkarnationen hinweg ähnlich Erfahrungen gemacht hat, und sich jetzt meist in einer schwierigen Lebenssituation befindet. Oft ist das eine Person die uns in diesem Leben stark spiegelt oder gespiegelt hat. Diesem Menschen wird während der Transformation der Zelle sehr viel Heilung geschenkt. Das nennt man dann Seelenverträge oder Abkommen der Liebe.
Wir haben viele Inkarnationen und Fallszenarien hinter uns, jetzt ist die Zeit gekommen uns vollständig davon zu befreien. Wir alle haben in der einen oder anderen Inkarantionen Schwüre oder Gelübde abgelegt die uns unfrei machen. Wenn jemand beispielsweise ein Armutsgelübde abgelegt hat, auch wenn es viele Leben zurück liegt, dann wird er immer wieder in die Armut getrieben. Insbesondere dann, wenn dieses Gelübte zum Zeitpunkt des Todes gemacht wurde. Andere haben Gelübde abgelegt wie: «Ich opfere mich für meine Familie auf, auch wenn es mich das Leben kostet» oder «Ich gehe nie mehr einen spirituellen Weg». All diese Gelübde und Schwüre führen dazu, dass wir in einem Kreislauf gefangen sind, meist zum Vorteil anderer, nie aber um die eigene wahre Schönheit zu entdecken. Das nennt man dann den «Goldenen Käfig». Wenn jemand durch die Selbstheilung in die Reife gekommen ist, dann darf dieser goldene Käfig aufgelöst werden, auch das passiert in eim Ritual oder einer Zeremonie. Nachdem das erfolgt ist wird eine Rose ins Herz eingepflanzt. Die Rose ist das Symbol der bedingungslosen Liebe. So wie die Rose unscheinbar ihren Duft versprüht, so leuchtet dieser Menschn von innen heraus und ist denen ein Licht, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.
❤️ Liebe ist da um sie weiter zu geben ❤️
Bereits bei den Azteken, Mayas und den Inkas wurden Zeremonien mit Kakao gemacht. Die indigenen Kulturen haben diese Zeremonien zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes zwischen Mensch und Natur gemacht. Das Ritual bringt Klarheit und führt Dich zurück zu Deiner Selbstbestimmung, es werden Blockaden gelöst und die Harmonie wird wieder hergestellt.
Eine Kakao-Zeremonie ist eine Ehrung an Mutter Erde. Der Spirit des Kakao, eine Göttin, entscheidet wie die Zeremonie wird. Es ist nichts was mit dem Verstand gemacht werden kann, es geht um Hingabe und geschehen lassen, Dankbarkeit spüren und sich der Welt des Kakao öffnen. Kakao verbindet mit dem Herzen der Wahrheit, es ist die Pflanze der Liebe.
Eine Kakao-Zeremonie kann ein Fest der Liebe sein oder eine tiefe Meditation. Und ein Fest wird mit Musik und Gesang gefeiert. Wir bitte Dich deshalb, neben guter Laune, auch ein Instrument mitzubringen, sei es eine Gitarre, eine Trommel eine Rassel oder sonst etwas. Jeder ist herzlich eingeladen zu Singen zu Musizieren und zu Tanzen! Komm bitte ohne Erwartungen, denn nicht wir entscheiden wie es wird, sondern die Göttin.
Opfergaben werden nach Einnahme der Ernte im Herbst, bei der Geburt eines Kindes, oder bei der Gründung einer Firma durchgeführt. Eine Opfergabe ist immer eine Danksagung an Mutter Erde. Als Opfergaben verwenden wird Gegenstände und Dinge die uns lieb geworden sind und sich mit der Natur vertragen, als Zeichen der Demut und der Dankbarkeit. Opfergaben werden in Familien, Gemeinschaften und Firmen durchgeführt.
Hast Du ein bestimmtes Thema wofür die Danke sagen möchtest? Gründest Du gerade eine Firma oder baust Du ein Haus? Möchtest dafür um den Segen von Mutter Erde bitten? Gerne beraten wir Dich und führen zusammen mit Deinen Liebsten dieses Ritual durch.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich bei uns für ein unverbindliches Gespräch. Wir freuen uns, von Dir zu hören!
Luzern, Zug, Schwyz, Zentralschweiz, Luzern, Zug, Schwyz, Zentralschweiz, Luzern, Zug, Schwyz, Zentralschweiz, Luzern, Zug, Schwyz, Zentralschweiz, Luzern, Zug, Schwyz, Zentralschweiz