Zeremonien & Initiierungen - Die goldenen Schlüssel ins neue Zeitalter


Schamanische Heilzeremonien - Spüre die Kraft der Heilung

Spüre die Kraft der Heilung

In Ritualen und Zeremonien verbinden wir uns mit dem Wissen indigener Völker, ein Wissen, das vor Jahrhunderten auch hier in Europa präsent war. Durch Heilung an uns selbst wird es möglich, erneut in dieses uralte Wissen einzutauchen und es mit anderen zu teilen.  Durch verschiedene Techniken wie Trommelmusik, Heillieder und Instrumente treten wir in einen erweiterten Bewusstseinszustand und unterstellen uns vollständig dem göttlichen Willen.

Die Heilwirkung der Zeremonien kann durch eine Pflanzendiät gezielt vertieft werden. Pflanzenextrakte aus dem Regenwald mit ganz spezifischen Heilkräften werden dafür vor den Zeremonien über einen Zeitraum von zwei Wochen eingenommen. Während dieser Zeit muss strikt auf die Ernährung geachtet werden. Diese Pflanzendiäten sind als nachhaltige Ergänzung zu den Heilzeremonien zu verstehen. Die Pflanzendiäten werden im persönlichen Gespräch abgestimmt.

Verspürst Du den tiefen Wunsch auf Heilung? Hast Du die Bereitschaft Dich Deinen Schattenseiten zu stellen? Dann melde Dich für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir heraus wie Dir eine Teilnahne helfen kann. Solltest Du instabiel sein, oder nimmst regelmässig Medikamente, dann braucht es eine entsprechende Vorbereitung, ggf. über einen längeren Zeitraum. Voraussetzung für die Teilnahme ist physische und psychische Stabilität.

Agenda


Bedeutung von geistigen Initiierungen

Geistige Initiierungen sind transformative Erfahrungen, die eine Verbindung zu höheren Bewusstseinsebenen und spirituellen Energien herstellen. Sie fördern die spirituelle Entwicklung, Transformation und das Erwecken des eigenen Potenzials, indem sie helfen Blockaden, Begrenzungen und negative Muster zu lösen. Einweihungen geschehen täglich, oft unbemerkt, da sie nicht mehr in bestimmte Rituale eingebunden sind. Früher waren bewusste Einweihungszeremonien üblich, um sich auf neue Energien vorzubereiten. Heute geschehen sie meist unbewusst und treffen den unvorbereiteten Menschen oft sehr heftig.

In vielen schamanischen Kulturen gibt es auch heute noch ganze bewusste Einweihungsschritte für jeden neuen Lebensabschnitt. Einweihungen können durch Zeremonien, Rituale oder andere spirituelle Techniken durchgeführt werden. Geistige Initiierungen werden von erfahrenen, bereits initiierten Lehrern und Meistern durchgeführt und öffnen Türen zu neuen Bewusstseinsebenen.


Die neun goldenen Schlüssel ins neue Zeitalter

Für den Eintritt in das neue Zeitalter wurden uns neun geistige Initiierungsschritte gegeben die wir den Menschen weitergeben dürfen. Diese Einweihungen werden immer im Zusammenhang mit Heilarbeit weitergegeben, sei es beim Ahnentrommeln, in Zeremonien und Ritualen oder auch in der Ausbildung Akasha Chronik.

1. Eine Schutzwesenheit rufen und den Pflanzensamen einsetzten

Eine Schutzwesenheit wird gerufen, ein Arkana. Der Arkana ist ein Wächter, der sich mit seinen zwei Schwertern vor die Person stellt und nur noch das durch lässt, was geweckt werden soll. Es gilt das Resonanz-Prinzip, wenn jemand beispielsweise Trauer in sich trägt, dann schickt das Universum Situationen die Trauer verursachen, um eben diese Trauer sichtbar zu machen. Der Arkana lässt diese Trauer zu, verhindert aber ein neues Fallszenario wie wir sie in vergangenen Inkarnationen bereits mehrfach durchlebt haben.

Ist der Arkana einmal gesetzt, kann anschliessend ein geistiger Pflanzensamen eingesetzt werden. Dieser geistige Pflanzensamen fängt an in der Person zu wachsen und drängt alles an die Oberfläche, was geheilt werden will. Es braucht also Werkzeuge zur Selbstheilung um diese Themen laufend abzuarbeiten. Dieser Prozess lässt sich nicht mehr rückgängig machen, viel Heilarbeit wird notwendig sein damit die Aura in einigen Jahren in dem für uns Menschenkinder vorgesehenen göttlichen Glanz erstrahlt. Mit jedem Schritt der Heilung erweitert sich das Bewusstsein.


2. Die schwarze Zelle transformieren und das geistige Tier einsetzen

Schmerz, Hunger, Krankheit u.v.m. kann nur in einem physischen Körper erfahren werden. Jeder von uns hat sich vor seiner allerersten Inkarnation bewusst entschieden Erfahrungen in einem physischen Körper zu machen. Dementsprechend wurde uns eine schwarze Zelle eingesetzt. Bereits in der Bibel steht geschrieben: «Das kleinste bisschen Sauerteig versauert den ganzen Teig», und so zog uns diese schwarze Zelle von Inkarnation zu Inkarnation in immer grössere Tiefen, unser System wurde immer und mehr verunreinigt. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo diese schwarze Zelle transformiert werden darf. Auch das geschieht in einem Heilritual. Wenn die schwarze Zelle transformiert ist, dann wird das geistige Tier eingesetzt. Und so wie Tiere den Weg nach Hause finden, so finden auch wir den Weg wieder nach Hause. Das geistige Tier ist als innerer Kompass zu verstehen: «Zur richtigen Zeit am richtigen Ort»


3. Den goldenen Käfig transformieren und die Rose einsetzen

Während unseren vielen Inkarnation haben wir auch Schwüre, Gelübde und Eide abgelegt, sei es ein Armutsgelübde, ein Racheakt der sonst etwas. Besonders stark sind diese Gelübde, wenn sie mit in den Tod genommen wurden. All diese unheiligen Versprechen führen dazu, dass wir in späteren Inkarnationen in einem Kreislauf gefangen sind, meist zum Vorteil anderer, nie aber zum eigenen Nutzen. Das nennt man den «goldenen Käfig». Wenn jemand durch Selbstheilung in die Reife gekommen ist, dann darf dieser goldene Käfig aufgelöst werden, anschliessend wird die Rose eingesetzt. Die Rose ist das Zeichen der wahren Liebe, von nun an muss alles aus dem System weichen, das der wahren Liebe entgegensteht.

4. Die Krone aufsetzen und die Würde zurück erhalten

Nachdem die Rose eingesetzt ist, kann die Krone aufgesetzt werden. Die Krone aufsetzen heisst, die menschliche Würde wieder zurückerhalten, oder anders gesagt, das Ende aller Demütigungen. Natürlich kann auch dieser Schritt nur durch entsprechende Heilung erreicht werden. Von nun an darf alles weichen, was der wahren Würde im weltlichen Leben entgegensteht.

5. Den Stern einsetzten und die Bestimmung erhalten

Der Stern wird wie die Rose ins Herz eingesetzt. Dies wird von einem aufgestiegenen Meister gemacht, einem Mitglied aus der weissen Bruderschaft. Natürlich muss, wie bei jedem Schritt vorher, ein gewisses Mass an Heilung gemacht werden. Mit dem Stern öffnet sich der Weg für die wahre Bestimmung. Den Weg, den meine Seele vor meiner Inkarnation für mich festgelegt hat.

6. Den geistigen Aufstieg vollziehen

Wie Jesus aufgestiegen ist, so werden auch wir eines Tages aufsteigen. Dieser Aufstieg muss zuerst geistige vollzogen werden, damit er eines Tages im Weltlichen möglich wird. Alles wird immer zuerst im Geistigen manifestiert, bevor es im Weltlichen in Erscheinung treten kann, so auch bei diesem 6. Schritt der geistigen Initiierungen. Geistiger Aufstieg heisst dem Rad der Wiedergeburt zu entfliehen.

7. Den inneren Feind transformieren

Im Spanischen gibt es ein Sprichwort, das heisst: «Yo soy mi proprio Enemigo» oder «Ich bin mein eigener Feind». In Tat und Wahrheit mache ich mir das Leben selbst schwer, sei es durch die Art wie ich denke, wie ich spreche oder wie ich handle. Es geht darum diesen Umstand zu erkenne und die Energie, die dahinter steckt zu transformieren. Ähnlich der schwarzen Zelle, wird auch der innere Feind geistig durch ein Tier symbolisiert.

8. Der Ritterschlag erhalten

Die (Selbst-) Heilung geht weiter! Der nächste Schritt der geistigen Initiierungen ist der Ritterschlag. Auch der Ritterschlag wird von einem aufgestiegenen Meister erteilt. Man kann sich das so vorstellen, wie das im Mittelalter der König bei seinen ehrenwertesten Rittern gemacht hat: Sie knien vor ihm nieder und erhalten den Ritterschlag mit einem goldenen Schwert, zuerst auf die Schultern, dann auf den Kopf. Die Bedeutung davon ist, dass wir die aufgestiegenen Meister der Zukunft sein werden. Und natürlich gibt es diesen Ritterschlag genauso für Frauen wie auch für Männer!

9. Den inneren Ruhepunkt setzen

Das Allerletzte, was wir erhalten, nach vielen Jahren der Selbstheilung, ist Gottes Frieden! Gottes Frieden wird in Form des inneren Ruhepunktes in unser Herz eingepflanzt. Auch dieser Schritt wird von einem aufgestiegenen Meister vollzogen. Von jetzt an muss alles weichen, restlos alles, was diesem inneren Frieden entgegensteht. Es ist der letzte Schritt, der vollzogen wird, bevor wir in die wahre, göttliche Kraft kommen können.


Kakao Zeremonien - Eine Ehrung an Mutter Erde

Kakao-Zeremonie

Bereits bei den Azteken, Mayas und den Inkas wurden Zeremonien mit Kakao gemacht. Die indigenen Kulturen haben diese Zeremonien zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes zwischen Mensch und Natur gemacht. Das Ritual bringt Klarheit und führt Dich zurück zu Deiner Selbstbestimmung, es werden Blockaden gelöst und die Harmonie wird wieder hergestellt.

Eine Kakao-Zeremonie ist eine Ehrung an Mutter Erde. Der Spirit des Kakao, eine Göttin, entscheidet wie die Zeremonie wird. Es ist nichts was mit dem Verstand gemacht werden kann, es geht um Hingabe und geschehen lassen, Dankbarkeit spüren und sich der Welt des Kakao öffnen. Kakao verbindet mit dem Herzen der Wahrheit, es ist die Pflanze der Liebe.

Eine Kakao-Zeremonie kann ein Fest der Liebe sein oder eine tiefe Meditation. Und ein Fest wird mit Musik und Gesang gefeiert. Wir bitte Dich deshalb, neben guter Laune, auch ein Instrument mitzubringen, sei es eine Gitarre, eine Trommel eine Rassel oder sonst etwas. Jeder ist herzlich eingeladen zu Singen zu Musizieren und zu Tanzen! Komm bitte ohne Erwartungen, denn nicht wir entscheiden wie es wird, sondern die Göttin.


Dankbarkeitsrituale

Dankbarkeitsritual

Dankbarkeitsrituale bzw. Opfergaben werden beispielsweise nach Einnahme der Ernte im Herbst, bei der Geburt eines Kindes, oder bei der Gründung einer Firma durchgeführt. Eine Opfergabe ist immer eine Danksagung an Mutter Erde. Als Opfergaben verwenden wird Gegenstände und Dinge die uns lieb geworden sind und sich mit der Natur vertragen, als Zeichen der Demut und der Dankbarkeit. Dankbarkeitsrituale können in Familien, Gemeinschaften oder auch Firmen durchgeführt. Die Gaben an Mutter Erde kommen von Herzen und fügen niemals irgend jemaden Schaden zu, auch keinem Tier!

Hast Du ein bestimmtes Thema wofür die Danke sagen möchtest? Gründest Du gerade eine Firma oder baust Du ein Haus? Möchtest dafür um den Segen von Mutter Erde bitten? Gerne beraten wir Dich und führen zusammen mit Dir und Deinen Liebsten ein solches Ritual durch.

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich bei uns für ein unverbindliches Gespräch. Wir freuen uns, von Dir zu hören!

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